Das wissen wir beide
Wir haben uns heute nichts zu sagen,
Wie versteinert sitzt du neben mir.
Heute ist wieder einer dieser Tage,
An dem man Angst hat, einander zu verlieren.
Manchmal ist dein Herz wie aus Glas und zerbricht mit einem Mal,
Manchmal ist es härter als Stahl, und das vergisst man manchmal.
Und das wissen wir beide - wissen wir beide ganz genau.
Erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um, und es hört einfach auf.
Aber weil ich es leid bin, und weil wir zu zweit sind, halte ich hier aus
Und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
Sie ist außer sich, außer sich vor Wut.
Hätte ich doch bloß nichts gesagt!
Sie, nein sie glaubt mir nicht, ich lüge nicht.
Sie hat doch nach der Wahrheit gefragt.
Manchmal trennt uns eine Ewigkeit.
Manchmal bist du nicht zu erkennen.
Manchmal glaub' ich, dass ich dich in den Wahnsinn treib',
Aber hier und heute wird es nicht enden.
Und das wissen wir beide - wissen wir beide ganz genau.
Erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um, und es hört einfach auf.
Aber weil ich es leid bin, und weil wir zu zweit sind, halte ich hier aus
Und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
Ich hoffe, du weißt, dass ich nicht vergessen kann,
Und jede Zeile, die ich schreibe erinnert mich daran,
Und wenn mein Lied dich erreicht hat, fängt es erst an.
Denn es wird so lange bleiben, bis du alleine gehen kannst.
Das wissen wir beide, wissen wir beide – ganz genau.
Erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um, und es hört einfach auf.
Aber weil ich es leid bin, und weil wir zu zweit sind, halte ich hier aus
Und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst,
Und das wissen wir beide - wissen wir beide ganz genau.
Erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um, und es hört einfach auf.
Aber weil ich es leid bin, und weil wir zu zweit sind, halte ich hier aus
Und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst,
Und ich werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.