Schuld Und Sühne
Schuld und Sühne
Schuld und sühne
Schuld und sühne
Aber ich Kann ich denn, kann ich denn anders?
Hab' ich denn nicht dieses Verfluchte in mir, das Feuer, die Stimme, die Qual?
Schuld und sühne
Ich lieg am Boden
Verachtet
Spucke im Gesicht
Ich bin so lächerlich
Wie Fisch zerfetzt
Das ist das Ausmaß ihres Hasses
Ja, manchmal ist mir, als ob ich selber hinter mir herliefe!
Ich will davon, vor mir selber davonlaufen, aber ich
kann nicht, kann mir nicht entkommen!
Muß, muß den Weg gehen, den es mich jagt!
Muß rennen, rennen, endlose Straßen! Ich will weg, ich will weg!
Schuld und sühne
Ich möchte liebe
Ich werde suchen
Denn ich bin der Gott der Verlierer
Das habe ich getan?
Aber ich weiß doch von gar nichts!
Aber wer glaubt mir denn, wer weiß denn, wie es in mir aussieht?
Wie es schreit und brüllt da innen.
Wie ichs tun muß, will nicht, muß!
Will nicht! Muß!
Und dann schreit eine Stimme - und ich kann mich nicht mehr hören: Hilfe!
Ich kann nicht, ich kann nicht,
ich kann nicht, ich kann nicht